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Seychellen: Das Inselparadies schlechthin

Die Seychellen – im Süden des Indischen Ozean nahe dem zu Afrika zählenden Madagaskar gelegen – sind für viele der Inbegriff paradiesischen Urlaubs schlechthin. Der Archipel der Seychellen umfasst 115 Inseln und 60 Atolle. Üppige Vegetation, eine einzigartige Vogelwelt, türkisblaues Meer mit weißen Sandstränden und Palmen machen die Anziehungskraft der Seychellen aus. Die aromatische kreolisch-indische Küche ist ein weiter Baustein dieser exotischen Farbenpracht.

Auf den Seychellen befinden sich zwei von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärte Naturparks: Vallée de Mais – ein 0,195 qkm großes Tal auf der nordöstlich der Hauptinsel Mahé gelegenen Insel Praslin. In diesem Park besteht ein nahezu unveränderter Palmenwald mit der berühmten zweigeschlechtlichen Palmenart „Coco de Mer“ und ihrer Seychellennuss, dem Symbol der Inselrepublik Seychellen. Aldabra-Atoll – ein 34 km langes Atoll von 350 qkm und vier Koralleninseln, die um eine 140 qkm große Lagune liegen und von einem äußeren Korallenriff umschlossen werden. Dort existiert eine vom Menschen nahezu unbeeinflusste Flora und Fauna, die auch der letzte Lebensraum der im Indischen Ozean vorkommenden Riesenschildkröten ist.

An den Traumstränden der Seychellen kann jeder Badeurlauber herrlich relaxen, schwimmen oder schnorcheln. Daneben gibt es die Möglichkeit, auf Tauchgängen die prächtige Unterwasserwelt der Seychellen zu erkunden. Aktive Urlauber können zudem herrliche Wanderungen durch Mangrovenwälder, Bergnebelwald oder Felsformationen unternehmen, Golf spielen oder auf dem Meer Hochsee-Angeln und segeln.

Das tropische Inselklima, mit Temperaturen ganzjährig knapp unter 30 Grad, macht die Seychellen zu jeder Jahreszeit für Urlaubsreisen attraktiv.